Frequently asked questions

Jeder Kunde bekommt einen eigenen, unabhängigen Admin-Bereich. Der Administrator kann weitere User (Mitarbeiter und Report-Empfänger) einladen, Datenbanken anlegen und spezifische Benutzerrechte vergeben.
Jede Reporting-Gruppe (Unternehmensgruppe bzw. Konzern) wird innerhalb des Admin-Bereichs in einer getrennten Datenbank verwaltet. Jede Datenbank verfügt über ein einheitliches Berichtsschema, nach dem die Reports für die Reporting-Gruppe erstellt werden.

Das Berichtsschema ist die grundlegende Daten- und Berichtsstruktur einer Datenbank. Das Berichtsschema kann bei der Einrichtung einer Datenbank aus verschiedenen Vorlagen ausgewählt werden (z.B. HGB, IFRS oder KARBV). Das Berichtsschema baut sich über Knotenpunkte auf, die sich numerisch sortieren. Das Berichtschema kann unabhängig für jede Datenbank durch Löschen und Hinzufügen von Knotenpunkten individualisiert werden.

Eine Unit ist eine Reporting-Einheit in einer Datenbank. Das können z.B. Gesellschaften einer Unternehmensgruppe sein, aber auch Kostenstellen eines einzelnen Unternehmens. Eine Datenbank kann beliebig viele Units enthalten. Units können beliebig zu Groups zusammengefasst werden. Die Bewegungsdaten einer Unit werden durch Konten definiert, die über einen Kontenrahmen dem Berichtsschema zugeordnet werden.
Eine Group ist eine Zusammenstellung von Units. Jede Datenbank kann mehrere Groups enthalten. Jede Unit kann mehrfach zugeordnet werden. So können getrennte Groups z.B. für ein monatliches Management-Reporting oder für den Vollkonsolidierungskreis eines Konzernabschlusses definiert werden. Die Zuordnung der Units zu den Groups erfolgt getrennt nach Geschäftsjahren, so dass Units auch erst- oder entkonsolidiert werden können.
Die Bewegungsdaten werden über Konten aus einer Buchhaltungssoftware identifiziert. Die Zuordnung des Kontos zu den Knotenpunkten des Berichtsschemas erfolgt über einen Kontenrahmen. Eine Datenbank muss daher mindestens einen Kontenrahmen enthalten. Um Units mit verschiedenen Kontenrahmen zu konsolidieren, können natürlich auch mehrere Kontenrahmen angelegt werden.
Grundlage des Datenimports sind immer Buchhaltungsdaten einer Unit. Identifikationsmerkmal ist dabei die Kontonummer, die über den hinterlegten Kontenrahmen dem Berichtsschema zugeordnet wird. Der Datenimport erfolgt daher über eine standardisierte CSV-Datei, die als Template zur Verfügung gestellt wird. Dazu werden die Bewegungsdaten aus der Buchhaltungssoftware in die CSV-Datei kopiert. Die CSV-Datei wird auf dem Desktop oder in einem anderen Windows-Verzeichnis gespeichert. Aus diesem Speicherort wird die CSV-Datei in Destoreport geladen. Dieser Prozess ist einfach, schnell und stabil.
Nein. Die Berichtswährung wird einheitlich für alle Units festgelegt und ist im Standard auf Euro eingestellt. Für Unternehmen im Mittelstand ist die Konsolidierung von Fremdwährungs-Units eher untypisch. Um die Software einfach, robust und funktional zu halten, wurde daher auf diese Funktion verzichtet. Wenn Sie Units mit Fremdwährung einbeziehen wollen, müssen Sie die Bewegungsdaten also über ein Tabellenkalkulationsprogramm in Euro umrechnen, bevor Sie diese in Destoreport importieren. Dieser Prozess ist einfach, schnell und stabil.
Nein. Alle Konten werden über den Kontenrahmen einem Knotenpunkt im Berichtsschema zugeordnet. Gerade im Monatsreporting ist die Stabilität der Kontenzuordnung wichtiger als der Ausweis nach den gesetzlichen Strukturen des HGB. Eine Umbuchung von Wechselkonten ist daher nur für den jährlichen Konzernabschluss relevant. Um die Software einfach, robust und funktional zu halten, wurde daher auf diese Funktion verzichtet. Sie können aber zusätzliche Umbuchungskonten im Kontenrahmen einfügen (z.B. #1400A Kreditorische Debitoren Aktiva bzw. 1400L Kreditorische Debitoren Passiva. Die Ausweis-Umbuchungen können Sie dann ganz einfach über die manuelle Buchungserfassung vornehmen. Dieser Prozess ist einfach, schnell und stabil.
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