Definition Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist eine Gesamtdarstellung der Finanzen eines Konzerns, in der alle Einzelabschlüsse der Muttergesellschaft und ihrer Tochterunternehmen zusammengefasst werden. Ziel ist es, die wirtschaftliche Situation des Gesamtkonzerns, als wäre er ein einziges Unternehmen, abzubilden. Der Konzernabschluss umfasst die Bilanz, die Gewinn– und Verlustrechnung, den Anhang sowie eine Kapitalflussrechnung und eine Segmentberichterstattung. Er wird in der Regel jährlich erstellt und ist für kapitalmarktorientierte Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben. Er folgt den jeweiligen Rechnungslegungsvorschriften, wie HGB, IFRS oder US–GAAP. Der Konzernabschluss gibt Aufschluss über Vermögen, Schulden, Ertragslage und Cashflows des Konzerns insgesamt und ist damit eine wichtige Informationsquelle für Investoren, Gläubiger und weitere Stakeholder.

Ziele des Konzernabschlusses

Ziele des Konzernabschlusses umfassen die Konsolidierung finanzieller Informationen von Mutter- und Tochterunternehmen, um einheitliche Einblicke in die wirtschaftliche Situation des Gesamtkonzerns zu bieten. Ein Konzernabschluss dient dazu, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns als Einheit darzustellen, so als ob alle Konzernunternehmen ein einziges Unternehmen wären. Dadurch sollen externe Stakeholder wie Investoren, Gläubiger und Analysten relevante und vergleichbare Informationen erhalten. Zusätzlich soll der Konzernabschluss die Performance des Gesamtkonzerns abbilden und zur internen Steuerung und Kontrolle beitragen. Er unterstützt ferner bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und trägt zur Transparenz bei der wirtschaftlichen Darstellung von Unternehmensgruppen bei.

Bestandteile des Konzernabschlusses

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss, der die wirtschaftliche Situation eines Konzerns als Ganzes darstellt. Zu den wesentlichen Bestandteilen eines Konzernabschlusses zählen:
1. Konzernbilanz: Eine Zusammenfassung der Vermögens- und Finanzlage des Gesamtkonzerns.
2. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV): Sie zeigt die Ertragslage durch Aufstellung der Aufwendungen und Erträge des Konzerns.
3. Konzernanhang: Erläuterungen zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie zu einzelnen Posten der Konzernbilanz und Konzern-GuV.
4. Kapitalflussrechnung: Darstellung der Veränderungen in den Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten.
5. Eigenkapitalspiegel: Übersicht über die Veränderungen des Eigenkapitals innerhalb der Berichtsperiode.
6. Segmentberichterstattung: Informationen über die unterschiedlichen Geschäftsbereiche des Konzerns.
Der Konzernabschluss wird nach einheitlichen Grundsätzen erstellt und dient der Information von Anteilseignern, Gläubigern und der Öffentlichkeit.

Definition Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist eine Gesamtdarstellung der Finanzen eines Konzerns, in der alle Einzelabschlüsse der Muttergesellschaft und ihrer Tochterunternehmen zusammengefasst werden. Ziel ist es, die wirtschaftliche Situation des Gesamtkonzerns, als wäre er ein einziges Unternehmen, abzubilden. Der Konzernabschluss umfasst die Bilanz, die Gewinn– und Verlustrechnung, den Anhang sowie eine Kapitalflussrechnung und eine Segmentberichterstattung. Er wird in der Regel jährlich erstellt und ist für kapitalmarktorientierte Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben. Er folgt den jeweiligen Rechnungslegungsvorschriften, wie HGB, IFRS oder US–GAAP. Der Konzernabschluss gibt Aufschluss über Vermögen, Schulden, Ertragslage und Cashflows des Konzerns insgesamt und ist damit eine wichtige Informationsquelle für Investoren, Gläubiger und weitere Stakeholder.

Ziele des Konzernabschlusses

Ziele des Konzernabschlusses umfassen die Konsolidierung finanzieller Informationen von Mutter- und Tochterunternehmen, um einheitliche Einblicke in die wirtschaftliche Situation des Gesamtkonzerns zu bieten. Ein Konzernabschluss dient dazu, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns als Einheit darzustellen, so als ob alle Konzernunternehmen ein einziges Unternehmen wären. Dadurch sollen externe Stakeholder wie Investoren, Gläubiger und Analysten relevante und vergleichbare Informationen erhalten. Zusätzlich soll der Konzernabschluss die Performance des Gesamtkonzerns abbilden und zur internen Steuerung und Kontrolle beitragen. Er unterstützt ferner bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und trägt zur Transparenz bei der wirtschaftlichen Darstellung von Unternehmensgruppen bei.

Bestandteile des Konzernabschlusses

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss, der die wirtschaftliche Situation eines Konzerns als Ganzes darstellt. Zu den wesentlichen Bestandteilen eines Konzernabschlusses zählen:
1. Konzernbilanz: Eine Zusammenfassung der Vermögens- und Finanzlage des Gesamtkonzerns.
2. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV): Sie zeigt die Ertragslage durch Aufstellung der Aufwendungen und Erträge des Konzerns.
3. Konzernanhang: Erläuterungen zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie zu einzelnen Posten der Konzernbilanz und Konzern-GuV.
4. Kapitalflussrechnung: Darstellung der Veränderungen in den Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten.
5. Eigenkapitalspiegel: Übersicht über die Veränderungen des Eigenkapitals innerhalb der Berichtsperiode.
6. Segmentberichterstattung: Informationen über die unterschiedlichen Geschäftsbereiche des Konzerns.
Der Konzernabschluss wird nach einheitlichen Grundsätzen erstellt und dient der Information von Anteilseignern, Gläubigern und der Öffentlichkeit.

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