Zwischenerfolgsminimierung ist eine Strategie, die oft in Unternehmen angewendet wird, um sicherzustellen, dass kurzfristige Erfolge nicht langfristige Ziele beeinträchtigen. Ein Beispiel dafür könnte ein Vertriebsteam sein, das sich darauf konzentriert, regelmäßig kleinere, nachhaltige Verkäufe zu erzielen, anstatt auf einen einmaligen großen Deal zu setzen, der zwar kurzfristig beeindruckend ist, aber langfristig weniger stabil sein könnte.
In der Produktion könnte Zwischenerfolgsminimierung bedeuten, die Qualität und Effizienz kontinuierlich zu verbessern, anstatt nur auf maximale Produktionszahlen zu achten. Ein weiteres Beispiel ist im Projektmanagement zu sehen, wo regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen gemacht werden, um sicherzustellen, dass das Projekt auf Kurs bleibt und nicht durch kurzfristige Erfolge gefährdet wird.
Diese Praxis hilft Unternehmen, nachhaltig und stabil zu wachsen, indem sie den Fokus auf kontinuierliche Verbesserung legt.